Ende der Altersheime oder nicht finanzierbare Utopie ??

Autor: Carlo Häfeli

Die Heime sind teuer, da 24/7 Betrieb.

Wenige wollen im hohen Alter ins Ausland ins Heim, Schweiz ist teuer, eigentlich unbezahlbar, so dass es Sinn macht auf die Spitex Betreuung zu setzen, hier geht Zürich in die Offensive mizt einem subventionierten- sozialen Betreuungssystem, als Fortsetzung des Wechsels von Objekt- zu Subjektfinanzierung.

Am Ende soll jeder seinen Lebensabend so verbringen können wie er es möchte, selbstbestimmt, betreut von Kindern und von professionellen Helfern, aber finanzierbar und für das Subjekt fröhlich; folgerichtig muss geschaut werden, dass Vermögen nicht schon verschenkt werden, bevor Papa stirbt, denn dann werden die Alterskosten sozialisiert und die Kinder sind mit steuerfreien Schenkungen oder Erbschaftsauszahlungen zu Lebzeiten die Begünstigten, der Staat hat das Nachsehen, oder für alle wird alles finanziert und subventioniert.

 

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Carlo Häfeli
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